FSV Feldkahl - TSV Keilberg II 5:1 (4:1)
Am letzten Sonntag hatten wir den Ex-Club unseres Spielertrainers, den TSV Keilberg II, am Heigenberg zu Gast. Wir waren von Beginn an darauf bedacht, dieses Spiel am Ende als Sieger zu verlassen und unser Team zeigte gleich ab der 1. Minute schönen und attraktiven Fußball. Bereits in der 12. Minute konnte Andreas Stein dann per Kopf unsere Farben mit 1:0 in Führung bringen. Auch nach der Führung ging das Spiel nur in Richtung des Keilberger Gehäuses. 5 Minuten später entschied Schiedsrichter Apel, nach einem Foulspiel an Alexander Stein, auf Strafstoß für den FSV. Diesen verwandelte unser starker Andreas Stein gekonnt zum 2:0 Zwischenstand. In der 25. Spielminute war es dann Alex Stein selbst überlassen nach einem Abpraller aus 16 Meter den Ball trocken ins rechte untere Eck zum 3:0 zu versenken. Vom Gast aus Keilberg war bisher und weiterhin nichts zusehen. Kurze Zeit später wurde ein gelbvorbelasteter Keilberger nach erneutem Foulspiel des Feldes verwiesen und der FSV stand mit einem Mann mehr auf dem Platz. In dieser Zeit zeigte sich ein kurzes Aufbäumen des TSV und man konnte sogar den 3:1 Anschlusstreffer erzielen. Doch bei unserer Mannschaft kein Zeichen von Schwäche. Nur 5 Minuten später überlupfte der Ex-Keilberger Martin Kotucz den Keilberger Torhüter, nach einem schönen Pass in den freien Raum, eiskalt und es hieß 4:1, was auch gleichzeitig den Halbzeitstand bedeutete.
Nach der Pause ließ unsere Elf es ruhig angehen. Sie musste nur noch den Gegner vom eigenen Tor fern halten und war nur noch auf Konter bedacht. In der 65. Spielminute entschied Schiedsrichter Apel erneut auf Strafstoß für den FSV und auch diesen konnte Andreas Stein souverän und platziert zum 5:1 verwerten. Die Partie war somit nun vorzeitig Entschieden. Nach dem Elfmeter dann kaum noch nennenswerte Aktionen, zumal das ein oder andere Tor unserer Truppe noch verdient gewesen wäre.
Am Ende stand dann ein sehr überzeugendes 5:1 Endergebnis, was unseren Farben am Ende des Tages den 2. Tabellenrang bescherte. Und auch unsere Ex-Keilberger konnten zum Schluss mit erhobenem Haupt das Spielfeld verlassen.
Autor: JuHa